Internationale Jugendwohngemeinschaft »Blumenstraße«
Stationäre Angebote

Internationale Jugendwohngemeinschaft »Blumenstraße«

Internationale Wohngruppe für unbegleitete minderjährige Geflüchtete und Jugendliche aus der Region gem. § 27 i. V. m. §§ 34 & 41 SGB VIII

1 freier Platz

Kontakt

Blumenstraße 2
42119 Wuppertal
Fon: 02 02 - 27 02 52 72
Fax: 02 02 - 27 26 90 79
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Wir über uns

Wir bieten unbegleiteten minderjährigen Geflüchteten sowie Jugendlichen aus der Region im Alter von 14 – 18 Jahren Betreuung, Beratung und Unterstützung im Rahmen ihres Verselbstständigungsprozesses und ihres Heranwachsens zu einer eigenverantwortlichen und selbstbestimmten Persönlichkeit mit dem Ziel des Bezugs einer eigenen Wohnung
 

  • Silke Schmidt
    Silke Schmidt
    Abteilungsleitung
    Dipl. Sozialpädagogin
  • Beate Just
    Beate Just
    Sozialpädagogin (BA)
  • Maximilian Osthoff
    Maximilian Osthoff
    Erzieher
    Aktuell Studium Soziale Arbeit
  • Julian Stuhlmann
    Julian Stuhlmann
    Erzieher
  • Leon Bröll
    Leon Bröll
    Fachkraft in Ausbildung
  • ohne Foto
    Eva Wiemann
    Sozialarbeiterin (BA)
  • ohne Foto
    Nurhayat Salman
    Hauswirtschaftskraft
  • Caroline Kührlings
    Caroline Kührlings
    Sozialarbeiterin (BA)

Angebot

  • Wir sind eine Jugendwohngemeinschaft für neun Jugendliche.
  • Wir betreuen, begleiten und unterstützen unbegleitete minderjährige Jugendliche sowie Jugendliche aus der Region.
  • Jugendliche unterschiedlicher kultureller, religiöser und sozialer Herkunft leben hier miteinander und lernen voneinander.

Zielgruppe

  • Jugendliche aus der Region und unbegleitete minderjährige Geflüchtete im Alter von 14 – 18 Jahren, auch über die Volljährigkeit hinaus
  • Jugendliche, die an einer selbstständigen Lebensführung arbeiten möchten

Ziele des Angebots

  • soziale und kulturelle Integration
  • Förderung einer selbstbewussten, selbstbestimmten und eigenständigen Persönlichkeit
  • Herstellung einer sicheren und geschützten Unterbringung
  • Enttraumatisierung persönlicher Belastungsstörungen durch Anbindung an spezialisiertenFachärzt*innen
  • Hilfe zur Selbsthilfe, Auf- und Ausbau von Stärken und Ressourcen
  • aktive Freizeitgestaltung und Teilhabe am kulturellen Leben
  • Verselbstständigung oder Rückführung in die Herkunftsfamilie
  • schulische, berufliche und persönliche Förderung
  • Auseinandersetzung mit eigener und fremder Kultur
  • Resilienzförderung
  • Partizipation der Jugendlichen als wichtiger Bestandteil der pädagogischen Arbeit

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